In der 1. Runde bewies Ida ihre Übersetzungskompetenz, als sie mit Wortgewandtheit und einem fundierten grammatikalischem Wissen, einen Plinius-Brief über Menschlichkeit und Fürsorge ins Deutsche übertrug. Da sie nicht nur mit Sprachrichtigkeit, sondern im zweiten Teil auch mit Kreativität punkten konnte, wurde ihr die Teilnahme an der 2. Runde gewährt, die eine besondere Herausforderung darstellen sollte: während die Mitschülerinnen und Mitschüler aufgrund der verschobenen Studienfahrt bereits durch Hamburg schlenderten, interpretierte Ida im Hotelzimmer noch einen Ausschnitt aus Vergils Aeneis zum Thema Fama, das Gerücht.
Kein Gerücht dagegen ist Idas Erfolg: Gratulamur!
Constanze Kubisch